Nach kurzgefasster Begrüßung folgte die Vorstellung über den Ablauf des Vormittags. Im Anschluss wurde das Frühstücksbuffet eröffnet. Das Team vom Dorfkrug bereitete auch in diesem Jahr wieder ein sehr reichhaltiges und deftiges Frühstück zu. Gut gestärkt begann Ortsbürgermeister Hans-Jürgen Stöcks mit seinen Ausführungen über die Brennpunkte in den Ortsteilen Kirch- u. Westerweyhe. So soll in diesem Frühjahr, pünktlich und ohne Verzug, die Ortsumgehung B4 Kirchweyhe fertiggestellt werden. Weiterer wichtiger Punkt ist die Ortsdurchfahrtstraße K40 in Westerweyhe. Nach monatelangen Gesprächen mit den Anliegern scheint endlich für alle ein positiver Abschluss in Sicht zu sein, so Stöcks. Schließlich bedankte er sich bei allen Beteiligten die einen neuen Verein „Bürgergemeinschaft Kirch- u. Westerweyhe“ gegründet haben. Dieser hat das Ziel, dass das Heideblütenfest weiterhin statt finden wird. Mit der Bemerkung, in Kirch- u. Westerweyhe ist immer was los und hier wird einem nie langweilig, gab er das Wort weiter an den Bundestagsabgeordneten Henning Otte. Otte begann seine Ausführungen mit einem Kurzbericht über neue Aufgaben im Bundestag und nahm Stellung zu Auslandseinsätzen der Bundeswehrsoldaten in Krisengebieten. Günther bedankte sich bei Henning Otte und lud Ihm für das kommende Bürgerfrühstück 20015 ein. Im Anschluss folgte Jörg Hillmer, Mitgliedes des niedersächsischen Landtags. Hillmer stellte in seiner Rede die Schulpolitik und den Aufbau der neuen Landesregierung in den Vordergrund. Die gestellten Fragen wurden zur Zufriedenheit alles beantwortet. Als Schlussredner stellte sich Karsten Jäkel, Bürgermeisterkandidat der Stadt Uelzen, dem Publikum und definierte seine Ziele warum er Bürgermeister unserer Stadt werden möchte. Gekonnt und ohne umschweife  überzeugte Jäkel in seinen Ausführungen und Umgang mit den gestellten Fragen. Zum Abschluss der Veranstaltung bedankte sich der Vorsitzende Karl-Heinz Günther bei allen Rednern sowie Anwesenden für die interessanten Berichte und tollen Wortbeiträge aus dem Publikum. Er bat darum, dass auch weiterhin die Einwohner aus den Ortsteilen Ihre Sorgen und Nöte beim Bürgerfrühstück oder den weiteren geplanten Veranstaltungen vortragen werden mögen.