Gemeindehaus - Dorfgemeinschafshaus |
Westerweyhe hat ca. 1.381 Haushalte mit ungefähr 2.800 Einwohnern. Die vorhandene Gaststätte „Zum Dorfkrug“, mit Veranstaltungssaal für ca. 200 Personen, wurde vor drei Jahren geschlossen. Der örtliche Sportverein „SC Kirch- u. Wester-weyhe“ hat zwar eine Turnhalle, diese kann aber für öffentliche Veranstaltungen nicht genutzt werden. Das Vereinsheim des SCK ist größenmäßig sehr beschränkt. Es können Veranstaltungen mit max. 50 Personen durchgeführt werden. Weitere Räum-lichkeiten stehen in dem Ort nicht zur Verfügung.
Es hat sich in der vergangenen Zeit gezeigt, dass es in Westerweyhe keine Möglich-keit für Veranstaltungen und keinen generationsübergreifenden Treffpunkt gibt. Diese Problematik zeigt sich nicht nur hier bei uns, sondern ist im gesamten Land schon sicht- und spürbar. Gaststätten sterben aus. Gemeinden trennen sich von Dorfhäusern und tun sich mit der Unterstützung von Geldern für freiwilligen Leistungen mitunter sehr schwer. Darunter leidet nicht nur das Gesellschaftsleben auch das Ehrenamt ist stark betroffen. Wir alle wissen, dass das Ehrenamt das Rückgrat unserer Gesell-schaft ist.
Warum ein DGH:
DAS DGH
Das Dorfgemeinschaftshaus (DGH) soll eine Einrichtung unserer Ort-schaft und zur Förderung des örtlichen Gemeinschaftslebens in Wes-terweyhe werden. Es soll das soziale, kulturelle und gesellschaftliche Leben der Ortsgemeinschaft fördern. Hierfür könnten wir uns vorstel-len, dass eine Arbeitsgemeinschaft (AG) ins Leben gerufen wird.
Darüber hinaus können Bürger unser Ortsteile Kirch- u. Westerweyhe, örtliche Vereine sowie Clubs und ortsansässige Vereinigungen das Dorfgemeinschaftshaus Westerweyhe für private und öffentliche Ver-anstaltungen nutzen.
Es könnten dann nach der Eröffnung, geplant ab Herbst / Winter 2025, neben den regelmäßigen Aktivitäten etliche kulturelle und kommunika-tive Veranstaltungen organisiert werden wie: Aufführungen eines Im-provisations-Theaters und Kasper-Theaters, Weihnachtsbasare, Se-niorennachmittage, Garten- Staudenmärkte, Lesungen und Kabarett-veranstaltungen.
Die Erfolgsgeschichte des Dorfgemeinschaftshauses als Kommunika-tionszentrum zur Festigung der Gemeinschaft und zur Einbindung vie-ler Bürger wäre dann sicherlich nicht zu übersehen.
Wie soll das DGH bewirtschaftet und verwaltet werde:
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